
"Mit der richtigen Pacing-Strategie zur konstanten Wattleistung"
Wer im Radmarathon zu hart startet, riskiert Energieeinbruch und leere Speicher. Mit der richtigen Pacing-Strategie steuerst du deine Anstiege im optimalen Bereich, schonst deine Kohlenhydrate und hältst deine Wattleistung bis ins Ziel konstant hoch.
Im Video erfährst du, worauf es wirklich ankommt:
Ein Radmarathon ist kein Sprint – er muss klug eingeteilt werden. Wer die Anstiege zu hart anfährt, verbrennt zu viele Kohlenhydrate und bringt den Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht. Das Resultat: Energie-Loch, Leistungseinbruch, Frust im Ziel.
Mit einer durchdachten Pacing-Strategie steuerst du deine Anstiege genau im Bereich, den dein Körper langfristig verkraftet: mehr Fettstoffwechsel, weniger unnötige Kohlenhydratverbrennung. So hältst du deine Wattleistung konstant hoch – bis ins Ziel.
Voraussetzung ist eine solide Trainingsbasis. Aber gerade bei langen Marathons entscheidet am Ende oft nicht die Muskulatur, sondern dein Stoffwechselmanagement darüber, ob du erfolgreich finishst. Ein klassisches Beispiel: Beim Ötztaler Radmarathon setzen Sieger und Finisher auf genau diese Strategie – und bleiben dadurch bis zum Schluss leistungsfähig.
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Ich dachte nicht, dass ich einen Radmarathon gewinnen kann. Mit dem Betreuung vom Michael konnte ich neben einigen Podestplätzen den Kufsteiner Radmarathon gewinnen.
Maximilian K.
Sieg Kufsteiner Radmarathon
Viele TOP 10 Ergebnisse
Ötztaler Radmarathon unter 7:15

Besonders dankbar bin ich für die individuelle Trainingspläne und kontinuierliche Motivation, die mich inspiriert haben an meine Grenzen zu gehen und Erfolg zu haben. Auch die persönlichen Gespräche sind immer informativ.
Jennifer T.
2. AK Imster Radmarathon
Ötztaler Radmarathon unter 12:00

Mit Michael Flir habe ich den Weg von soliden Leistungen bis zur Olympiamedaille geschafft. Sein Fachwissen, Motivation und persönliche Betreuung haben den Unterschied gemacht.